13.03.2006 - WM-Vorbereitungstreffen im Kanzleramt
Die FIFA WM wird zur Chefsache: Am kommenden Mittwoch hat Bundeskanzlerin Angela Merkel die entscheidenden DFB-Vertreter ins Kanzleramt nach Berlin eingeladen, um sich über den aktuellen Stand der Vorbereitungen informieren zu lassen. Zu den Experten gehören DFB-Präsident Theo Zwanziger, OK-Chef Franz Beckenbauer und Bundestrainer Jürgen Klinsmann.
Wie das Presseamt der Bundesregierung jedoch betonte, sei der Termin seit langem geplant gewesen und habe nichts mit der in den letzten Wochen aufgekommenen Forderung zu tun, den Bundestrainer vorzuladen; vielmehr ginge es um einen allgemeinen Stand sowie um das Zeichen, wie wichtig die WM für das Land sei.
Hinsichtlich der aktuellen atmosphärischen Störungen erklärte Klinsmann seine Willen, diese schnellstmöglich auszuräumen. Der Grund für das – teilweise heftig kritisierte – Fehlen beim FIFA-Workshop in Düsseldorf Mitte letzter Woche sei eine wichtige private Angelegenheit gewesen: Der Termin sei mit dem ersten Jahrestag des Todes seines Vaters zusammengefallen, und er habe seiner Mutter versprochen, diesen gemeinsam mit ihr in den USA zu verbringen. Der Bundestrainer betonte, er würde diese Entscheidung jederzeit wieder genau so treffen.
Allerdings kündigte Klinsmann an, seinen Lebensmittelpunkt nach Deutschland zu verlegen, trotzdem aber seine in Kalifornien lebende Familie nicht zu vernachlässigen. DFB-Präsident Zwanziger begrüßte diese Entscheidung.
Die FIFA WM wird zur Chefsache: Am kommenden Mittwoch hat Bundeskanzlerin Angela Merkel die entscheidenden DFB-Vertreter ins Kanzleramt nach Berlin eingeladen, um sich über den aktuellen Stand der Vorbereitungen informieren zu lassen. Zu den Experten gehören DFB-Präsident Theo Zwanziger, OK-Chef Franz Beckenbauer und Bundestrainer Jürgen Klinsmann.
Wie das Presseamt der Bundesregierung jedoch betonte, sei der Termin seit langem geplant gewesen und habe nichts mit der in den letzten Wochen aufgekommenen Forderung zu tun, den Bundestrainer vorzuladen; vielmehr ginge es um einen allgemeinen Stand sowie um das Zeichen, wie wichtig die WM für das Land sei.
Hinsichtlich der aktuellen atmosphärischen Störungen erklärte Klinsmann seine Willen, diese schnellstmöglich auszuräumen. Der Grund für das – teilweise heftig kritisierte – Fehlen beim FIFA-Workshop in Düsseldorf Mitte letzter Woche sei eine wichtige private Angelegenheit gewesen: Der Termin sei mit dem ersten Jahrestag des Todes seines Vaters zusammengefallen, und er habe seiner Mutter versprochen, diesen gemeinsam mit ihr in den USA zu verbringen. Der Bundestrainer betonte, er würde diese Entscheidung jederzeit wieder genau so treffen.
Allerdings kündigte Klinsmann an, seinen Lebensmittelpunkt nach Deutschland zu verlegen, trotzdem aber seine in Kalifornien lebende Familie nicht zu vernachlässigen. DFB-Präsident Zwanziger begrüßte diese Entscheidung.